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Gesehen auf https://www.ostsee.de/fischland-darss-zingst/kunstmuseum-ahrenshoop.php am 20.04.2025
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Kunstmuseum Ahrenshoop
Die Kunst im Wandel der Zeit erleben
Im Ahrenshooper Kunstmuseum auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst genießen Kunstkenner und
-liebhaber eine spannende Reise durch das vielfältige kreative Schaffen
der Halbinsel und der umliegenden Region. – So sind vor allem das Meer und das maritime Lebensgefühl
Leitmotive, die die Werke verbinden, ohne ihnen die Einzigartigkeit zu nehmen.
Geplante Ansicht – Architekturzeichnung
Kurz nach der Eröffnung
Galerie im Kunstmuseum
Mit ihrer beeindruckenden Werkauswahl und ihrem Standort schafft die Ausstellung etwas, das beachtlichen
Seltenheitswert hat: Als ein ganz wesentlicher Ausstellungsteil repräsentieren die Werke der
Gründergeneration der Künstlerkolonie Ahrenshoop Kunst- und Inselgeschichte in einem und
verleihen dem Ahrenshooper Kunstmuseum somit ein authentisches Gesicht.
Das architektonische Konzept – ein Kunstwerk für sich
Die Vergangenheit zur Gegenwart machen, ohne künstlich, aber doch künstlerisch zu sein – so in etwa könnte
man das außergewöhnliche Baukonzept des Kunstmuseums beschreiben. In Anlehnung an die inseltypischen,
rohrgedeckten Häuser verschmelzen fünf Einzelhäuser mit einem dazwischen gespannten Flachdach zu einem
Gesamtkomplex: Auf einer lichtdurchfluteten Fläche von rund 1 300 Quadratmetern wird
jedes Werk gekonnt in Szene gesetzt.
Anna Gerresheim, „Mondschein“, um 1895, Radierung; Sammlung Kunstmuseum Ahrenshoop
Die aktuelle Sammlungspräsentation: Ahrenshoop gestern und heute
Mehr als 120 Jahre reicht die Geschichte des Künstlerortes Ahrenshoop inzwischen zurück. – In dieser Zeit
haben Künstler/innen aus fast allen Strömungen das berühmte Ostseebad und dessen Umgebung besucht und in
Bildern festgehalten.
Ein Teil dieses einzigartigen künstlerischen Erbes ist nun in der aktuellen Sammlungspräsentation des
Kunstmuseums zu sehen: Für die Anfangszeit der Künstlerkolonie stehen Werke von Elisabeth von Eicken,
Anna Gerresheim, Paul Müller-Kaempff, Friedrich Wachenhusen und Hugo Richter-Lefensdorf.
Unter den Repressionen der NS-Diktatur und auf der Suche nach kreativen Freiräumen reisten Künstler wie
Werner Gilles und Ernst Wilhelm Nay häufig auf das Fischland und den Darß. Nach dem Ende des Zweiten
Weltkriegs fanden sich immer öfter ganze Künstlerkreise auf der Halbinsel ein: Werke der Hallenser
Nachkriegsszene, der „Leipziger Schule“ oder der Dresdener „peinture“ sind als Dokumente dieser ganz
besonderen Kunstbewegung ausgestellt.
Christine und Wolfram Ebersbach, beide der Leipziger Schule entstammend, präsentieren in einer Sonderausstellung ihre sehr unterschiedlichen künstlerischen Ansätze. Inspiriert von Natur, städtischen Räumen, Reiseerlebnissen sowie der Landschaft und Architektur des Fischland/Darß, setzt Wolfram Ebersbach auf Schwarz-Weiß-Kontraste, während Christine Ebersbach die elementare Gestalt der Landschaft in ihren Werken hervorhebt.
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum AhrenshoopWeg zum Hohen Ufer 3618347 Ahrenshoop
Die international gefeierte Pianistin Gerlint Böttcher, bekannt für ihr dynamisches und emotionales Spiel, gibt ein Osterkonzert. Als Solistin renommierter Orchester begeistert sie Publikum und Fachpresse gleichermaßen. Ihre Biografie ist geprägt von zahlreichen Wettbewerbspreisen, Auszeichnungen und CD-Einspielungen. Neben ihrer Konzerttätigkeit unterrichtet sie an der Berliner Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und leitet die Schlosskonzerte Königs Wusterhausen.
Zeit:
ab 19:30 Uhr
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum AhrenshoopWeg zum Hohen Ufer 3618347 Ahrenshoop
Entdecken Sie den ca. 5km langen Kunstpfad Ahrenshoop bei einer geführten Radtour zu seinen zehn Stationen. Andrea Krüger von der Kurverwaltung Ahrenshoop führt Sie durch die Ahrenshooper Kunstgeschichte, beleuchtet das Schaffen ausgewählter Künstler und ihre Interpretation der Landschaft.
Dauer: 3Std. Anmeldung telefonisch bis zum Vortag um 16:00Uhr erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 10Personen begrenzt
Zeit:
13:00 bis 16:00 Uhr
Treffpunkt:
Kunstmuseum AhrenshoopWeg zum Hohen Ufer 3618347 Ahrenshoop
Auf dieser geführten Radtour können Teilnehmer an den zehn Stationen des Kunstpfades in die Ahrenshooper Kunstgeschichte eintauchen und nachempfinden, wie die Künstler die damalige Landschaft wahrgenommen und künstlerisch interpretiert haben. Sie erfahren zudem Wissenswertes zu Malern und Werken und ganz nebenbei eröffnen sich unterwegs Blicke auf Sehenswürdigkeiten des Ortes.
Strecke: ca. 5km Dauer: ca. 3Std. Anmeldung erforderlich
Zeit:
13:00 bis 16:00 Uhr
Treffpunkt:
Kunstmuseum AhrenshoopWeg zum Hohen Ufer 3618347 Ahrenshoop
Auf dieser geführten Radtour können Teilnehmer an den zehn Stationen des Kunstpfades in die Ahrenshooper Kunstgeschichte eintauchen und nachempfinden, wie die Künstler die damalige Landschaft wahrgenommen und künstlerisch interpretiert haben. Sie erfahren zudem Wissenswertes zu Malern und Werken und ganz nebenbei eröffnen sich unterwegs Blicke auf Sehenswürdigkeiten des Ortes.
Strecke: ca. 5km Dauer: ca. 3Std. Anmeldung erforderlich
Zeit:
13:00 bis 16:00 Uhr
Treffpunkt:
Kunstmuseum AhrenshoopWeg zum Hohen Ufer 3618347 Ahrenshoop
Entdecken Sie den ca. 5km langen Kunstpfad Ahrenshoop bei einer geführten Radtour zu seinen zehn Stationen. Andrea Krüger von der Kurverwaltung Ahrenshoop führt Sie durch die Ahrenshooper Kunstgeschichte, beleuchtet das Schaffen ausgewählter Künstler und ihre Interpretation der Landschaft.
Dauer: 3Std. Anmeldung telefonisch bis zum Vortag um 16:00Uhr erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 10Personen begrenzt
Zeit:
13:00 bis 16:00 Uhr
Treffpunkt:
Kunstmuseum AhrenshoopWeg zum Hohen Ufer 3618347 Ahrenshoop
Auf dieser geführten Radtour können Teilnehmer an den zehn Stationen des Kunstpfades in die Ahrenshooper Kunstgeschichte eintauchen und nachempfinden, wie die Künstler die damalige Landschaft wahrgenommen und künstlerisch interpretiert haben. Sie erfahren zudem Wissenswertes zu Malern und Werken und ganz nebenbei eröffnen sich unterwegs Blicke auf Sehenswürdigkeiten des Ortes.
Strecke: ca. 5km Dauer: ca. 3Std. Anmeldung erforderlich
Zeit:
13:00 bis 16:00 Uhr
Treffpunkt:
Kunstmuseum AhrenshoopWeg zum Hohen Ufer 3618347 Ahrenshoop
Entdecken Sie den ca. 5km langen Kunstpfad Ahrenshoop bei einer geführten Radtour zu seinen zehn Stationen. Andrea Krüger von der Kurverwaltung Ahrenshoop führt Sie durch die Ahrenshooper Kunstgeschichte, beleuchtet das Schaffen ausgewählter Künstler und ihre Interpretation der Landschaft.
Dauer: 3Std. Anmeldung telefonisch bis zum Vortag um 16:00Uhr erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 10Personen begrenzt
Zeit:
13:00 bis 16:00 Uhr
Treffpunkt:
Kunstmuseum AhrenshoopWeg zum Hohen Ufer 3618347 Ahrenshoop
T. Lux Feininger – Moderne Romantik. Versuche zu einer archetypischen Szenerie.
28.06.2025 bis 05.10.2025
Die Ausstellungsreihe präsentiert erstmals umfassend das künstlerische Werk von T. Lux Feininger (1910 – 2011) mit Malerei, Zeichnungen, Fotografien, Bühnenentwürfen und Gebrauchsgrafik. Die drei Ausstellungen, die von September 2024 bis Herbst 2025 in Quedlinburg, Erfurt und Ahrenshoop stattfinden, beleuchten Feiningers Auseinandersetzung mit den Motiven seines Vaters Lyonel Feininger und zeigen zugleich seine moderne und individuelle Adaption romantischer Kunst.
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum AhrenshoopWeg zum Hohen Ufer 3618347 Ahrenshoop
Das Kunstmuseum Ahrenshoop würdigt den 100. Geburtstag der Darßer Künstlerin Ruth Klatte mit einer Sonderausstellung aus dem eigenen Sammlungsbestand. Die Schau beleuchtet das malerische und grafische Schaffen der Künstlerin, die 1961 nach Wieck auf dem Darß zog und deren Werk maßgeblich von der besonderen Natur und dem Licht der Region geprägt wurde.
Veranstaltungsort:
Kunstmuseum AhrenshoopWeg zum Hohen Ufer 3618347 Ahrenshoop
April bis Oktober Dienstag bis Sonntag 11:00 bis 18:00Uhr
November bis März Dienstag bis Sonntag 10:00 bis 17:00Uhr
Führungen
Jeden Freitag 14:00Uhr Führung durch die Ausstellungen
Informationen zur Barrierefreiheit
Alle Ausstellungsräume und Sanitäranlagen befinden sich im Erdgeschoss. Der nahegelegene Parkplatz ermöglicht den unmittelbaren Zugang in die ebenerdigen Museumsräume.